Ängste und Angststörungen, Befürchtungen und Blockaden behindern uns im Alltag und in unserer Entwicklung. So lebenserhaltend Angst sein kann, so einengend wirkt sie, wenn sie überhandnimmt. Die Auslöser sind vielfältig, oft rational nicht nachvollziehbar, manchmal die Folge von Traumata. Hat sich übertriebene Angst etabliert, kommt die Angst vor der Angst dazu, Panikattacken und zunehmendes Vermeidungsverhalten schränken den Aktionsradius und die persönliche Freiheit und Unabhängigkeit ein.
Mit der EMDR – Eye Movement Desensitization and Reprocessing - Methode steht für die Therapie von Angst ein Instrument zur Verfügung, das die oft erheblichen Leiden der KlientInnen wirksam lindern helfen kann. Sie eignet sich auch zur Behandlung von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen. Flankierend oder alternativ werden außerdem Maßnahmen der Systematischen Desensibilisierung und der Ressourcenstärkung angewandt.
Individuell auf Sie zugeschnitten erhalten Sie: Psychoedukation, Ressourcenaktivierung, EMDR, verhaltenstherapeutische Interventionen, Systemische Therapie in Einzelsitzungen und für Kinder auch mit den Eltern.